Rekord beim AOK-Firmenlauf in Reutlingen
Rund 1.900 Läuferinnen und Läufer gingen vergangene Woche beim AOK-Firmenlauf in Reutlingen an den Start – ein neuer Rekord, wie die Organisatoren mitteilten.
Wo vergangenes Jahr – wohl auch aufgrund des Wetters – nur knapp 1.350 Sport-Fans am Start waren, herrschte letzte Woche deutlich regeres Treiben: Bei strahlendem Sonnenschein machten sich am 13. Juni 2024 Teams und Solo-Läufer von insgesamt 84 Unternehmen aus der Region auf den Weg durch Reutlingen. Die 4,5 Kilometer lange Strecke begann am Stadion Kreuzeiche und führte von dort aus durch den Freizeitpark Markwasen und den Wasenwald.
Neustart mit dem Bundesfreiwilligendienst
Freiwilligendienste sind nur etwas für Jugendliche und junge Erwachsene? Von wegen: Um Menschen jeden Alters die Möglichkeit zu geben, sich intensiv in einem Bereich zu engagieren, der ihnen am Herzen liegt, wurde 2011 der Bundesfreiwilligendienst – kurz: BFD – ins Leben gerufen. Er bietet die Möglichkeit, in verschiedenen sozialen, ökologischen und kulturellen Bereichen aktiv zu werden.
Jobs in Sicht: Sommeroffensive bei Neueinstellungen
Es wird ein spannender Sommer für Fach- und Führungskräfte, die nach einer neuen Herausforderung suchen: Aktuelle Studien zeigen, dass viele deutsche Unternehmen für 2024 mit Personalzuwachs planen. Je nach Branche kann die Einstellungsbereitschaft jedoch stark variieren. Das Team von #REGIOALBJOBS.de hat sich die aktuellen Zahlen und Daten für Sie ein wenig genauer angesehen.
Verantwortung und Vertrauen: Ein Immobilienkaufmann erzählt
Marvin Benz hat sich nach dem Abitur dafür entschieden, bei der GWG – Wohnungsgesellschaft Reutlingen GmbH eine Ausbildung zum Immobilienkaufmann zu absolvieren. Für das Ausbildungsmagazin „Durchstarter“ hat er fünf Fragen zu seinem ganz persönlichen Berufsweg beantwortet.
„Beauftragte für Sprache“ in Reutlinger Kitas
Die Themen Sprachbildung und -förderung haben bei den Kindertageseinrichtungen der Stadt Reutlingen einen hohen Stellenwert. Im Rahmen des Reutlinger Sprachförderkonzepts wurden deshalb 18 Vollzeitstellen für sogenannte „Beauftragte für Sprache“ geschaffen, die nicht nur den Kindern beim spielerischen Auf- und Ausbau ihrer sprachlichen Fähigkeiten zur Seite stehen, sondern auch die pädagogischen Fachkräfte vor Ort in schwierigen Kommunikationssituationen unterstützen.
Sprache ist der Schlüssel zur Welt
Reinkommen und sich zu Hause fühlen: Beim Kindergarten Stöffelburgstraße in Gönningen hat man sofort das Gefühl, dass dies ein Ort mit Seele ist. Der städtische Kindergarten erinnert innen an eine urgemütliche Wohnstube. Da wird gelebt und es ist mitunter herrlich unperfekt. Hinten schließt sich ein riesiges, sanft ansteigendes Wiesengrundstück an, das fantastische Spielmöglichkeiten bietet.
Der Trend geht zur Workation
Immer mehr Arbeitnehmer können sich vorstellen, ihre Arbeit nicht nur ins Homeoffice, sondern auch auf eine Reise mitzunehmen – und immer mehr Arbeitgeber bieten ihren Mitarbeitern die Möglichkeit einer Workation als Benefit an. Das zeigt die pwc-Studie „Workation zwischen Wunsch und Wirklichkeit“, für die insgesamt 1.000 Arbeitnehmer befragt wurden.
Wir haben uns die Ergebnisse für Sie ein wenig genauer angeschaut.
Ab ins Grüne
Sie sind viel an der frischen Luft und mitten in der Natur, können kreativ mit den Händen arbeiten, Neues schaffen und Träume verwirklichen: Raphael Falk (23), Chiara Kazmaier (20), Melvin Knapp (19) und Zardasht Kurdi (22) haben sich für die dreijährige Ausbildung zum Garten- und Landschaftsbauer entschieden.
Die Kunst der E-Mail-Kommunikation
E-Mails nehmen einen großen Raum im Arbeitsalltag ein – in Zeiten von Homeoffice und flexiblen Arbeitszeiten mehr denn je. Gleichzeitig sind sie aber auch besonders anfällig für Missverständnisse.
Was das für die Kommunikation im Beruf bedeutet? Darüber hat sich Nadine Wilmanns für das TOP Arbeitgeber Magazin mit Wirtschafts- und Gründermediatorin Manuela Zehender unterhalten. Hier sind drei Tipps, die sie aus dem Gespräch mit der Expertin mitgenommen hat.
Mit Abi in die Ausbildung?
Gegenfrage: Warum nicht? Mehr als die Hälfte eines Abiturjahrgangs beginnt ein Studium, aber für viele ist das nicht die richtige Entscheidung. Um Zweiflern frühzeitig Alternativen aufzuzeigen, hat die Handwerkskammer das Programm „Vom Hörsaaal ins Handwerk“ entwickelt.