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Wie arbeitet es sich im Mehrgenerationen-Team?

Im Arbeitsalltag treffen derzeit vier Generationen aufeinander. Babyboomer (1946 – 1964), Generation X (1965 – 1979), Millennials (1980 – 1994) und die junge Generation Z (1995 – 2010) sind nicht nur in unterschiedlichen Jahrzehnten aufgewachsen, sondern bringen auch ganz eigene Vorstellungen von Ausbildung und Beruf, Arbeit und Privatleben mit.

Was verdienen Fach- und Führungskräfte in Baden-Württemberg?

Was verdient eigentlich ein durchschnittlicher Arbeitnehmer? Wie groß sind die Unterschiede zwischen den Bundesländern und wo können Fach- und Führungskräfte mit besonders hohen Gehältern rechnen? Wir haben mal ein bisschen für Sie nachgeschlagen, wie die Lage im Ländle derzeit so ist – und zwar im aktuellen Stepstone Gehaltsreport.

Gut vorgestellt

Im Vorstellungsgespräch geht es um alles oder nichts. Für das TOP Arbeitgeber Magazin hat sich Nadine Wilmanns mit Christine Wrobel unterhalten, die in der Reutlinger Arbeitsagentur in Simulationsgesprächen Bewerber auf das entscheidende Gespräch vorbereitet. Im Interview erzählt sie, wie Sie sich den Job schnappen können.

Ein starker erster Eindruck

Der erste Eindruck zählt – denn dafür gibt es keine zweite Chance. Aus diesem Grund ist es umso wichtiger, dass der Look fürs Vorstellungsgespräch stimmt.

Im Zickzack geradewegs ins Ziel

Häufige Berufswechsel, Arbeitslosigkeit, Krankheit – ein „krummer“ oder lückenhafter Lebenslauf wird von Personalchefs oft mit Skepsis gelesen. Doch das muss nicht sein. Hier ein Strategieplan für Erfolg mit einem Lebenslauf im Zickzackgang.

Positive Erlebnisse durch Teilhabe

Viele Einrichtungen sind ohne das Engagement Freiwilliger nicht denkbar. Dazu gehören das Deutsche Rote Kreuz (DRK) in Reutlingen ebenso wie das Sozialunternehmen Habila mit Sitz in Tübingen.

Der GEA wollte wissen, wie sie zu einem sozialen Pflichtjahr für alle stehen.

Ausbildungsgarantie

Ab dem 1. August 2024 gibt es für angehende Azubis in Deutschland eine Ausbildungsgarantie. Obwohl die erst im kommenden Jahr in Kraft tritt, sollten Ausbildungsbetriebe schon im Sommer 2023 daran denken, ihre aktuell offenen Lehrstellen der Bundesagentur für Arbeit zu melden – denn sonst bleiben im Herbst 2024 womöglich Ausbildungsplätze in der Region unbesetzt.