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Welche Aufgabe auch immer ansteht. Wir lösen Sie mit Leidenschaft.

Versicherungen sind langweilig? Von wegen.

Die Experten von RVM entwickeln seit mehr als 35 Jahren maßgeschneiderte Versicherungskonzepte für nationale und internationale Unternehmen. Außerdem arbeiten sie an der Entwicklung innovativer Softwareprodukte für ihre Branche mit, z.B. an Online-Portalen, die Schadensmanagement und betriebliche Altersvorsorge erleichtern.

Was es dafür braucht? Freude an der Arbeit mit Kunden – und ein starkes Team. Deshalb sucht RVM nach Menschen, die mit dem Unternehmen wachsen und Zukunft gestalten wollen. Ob Spezialist, Allrounder oder Quereinsteiger, bei der RVM ist Platz für ganz individuelle Karrierewege.

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Was die 230 Mitarbeiter an den acht Standorten von RVM gemeinsam haben? Sie sind allesamt Überzeugungstäter: Für sie zählt nicht nur, was sie tun, sondern vor allem das Warum. Weil Begeisterung im Team entsteht, sind großer Handlungsspielraum und flache Hierarchien daher bei RVM genauso selbstverständlich wie flexible Arbeitszeitmodelle und regelmäßige Weiterbildung.

Sie wollen mit RVM durchstarten? Dann empfehlen wir einen Blick in die RVM – Stellenangebote.

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Mit Abi in die Ausbildung?

Gegenfrage: Warum nicht? Mehr als die Hälfte eines Abiturjahrgangs beginnt ein Studium, aber für viele ist das nicht die richtige Entscheidung. Um Zweiflern frühzeitig Alternativen aufzuzeigen, hat die Handwerkskammer das Programm „Vom Hörsaaal ins Handwerk“ entwickelt.

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(Un-)Zufriedenheit im Job: Das Honeymoon-Hangover-Modell

Die ersten Wochen im neuen Job zeichnen sich meist durch ein Gefühl der Euphorie aus: Hier beginnt etwas Neues, etwas Großartiges … oder etwa doch nicht? Ist die erste Begeisterung erst einmal verflogen, kann die Stimmung schnell kippen. Im Extremfall so stark, dass noch innerhalb der ersten 100 Tage die Kündigung folgt.

In der wissenschaftlichen Literatur zu diesem Thema ist oft von „Honeymoon“ und „Hangover“ die Rede – von den Flitterwochen und der Katerstimmung danach.

Aber was bedeutet das ganz konkret?

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Ein Elektroniker erzählt

Was lernt man eigentlich in der Ausbildung zum Elektroniker für Geräte und Systeme? Welche Fähigkeiten sollte man dafür mitbringen und wie sieht ein typischer Ausbildungstag im Betrieb aus?
Die GEA-Redaktion hat nachgefragt – und zwar bei Fabian Schulz. Er macht derzeit bei der Robert Bosch GmbH in Reutlingen seine Ausbildung und hat uns Einblicke in seinen Alltag gegeben.

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Nachhaltigkeit im Klinik-Alltag: Zu Besuch bei den Kreiskliniken Reutlingen

Nachhaltigkeit ist in aller Munde – auch Berufseinsteiger interessieren sich zunehmend dafür, ob der zukunftsorientierte Umgang mit Ressourcen bei einem Unternehmen ein Thema ist. Dass sich die Kreiskliniken Reutlingen da nicht verstecken müssen, zeigt ein Gespräch mit Verantwortlichen, das hier beispielhaft für die Anstrengungen im Gesundheitswesen und insbesondere von Klinikbetrieben sei, die bekanntlich besonders viel Nachwuchs suchen und sich um Attraktivität bemühen.

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„Wichtig ist, sich gegenseitig zu helfen.“

Berdan Özüpekce hat Bock auf Papier. Deswegen hat er sich nach einem Praktikum dafür entschieden, Papiertechnologe zu werden. Jetzt ist er bereits im zweiten Lehrjahr. Papier sieht er dabei mehr als genug: die beiden Maschinen, die er überwachen soll, produzieren hunderte Tonnen am Tag. Pro Maschine täglich eine Papierbahn, die so lang ist wie die Strecke von Flensburg nach München. Die Maschinen stehen natürlich in einer Papierfabrik.

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