Zur REGIOALBJOBS.de Hauptseite

Tradition trifft Innovation – Teil 3

Was macht die Unternehmen in der Region Neckar-Alb „fit für die Zukunft“? Wie lebt und arbeitet es sich hier – und welche besonderen Chancen gibt es für Fach- und Führungskräfte? Wir haben uns für Sie umgehört: Vier Interviewpartner haben uns erzählt, was die Landkreise Reutlingen, Tübingen und Zollernalb als Wirtschaftsstandort auszeichnet.

Wer erzählt?

Katrin Hemminger ist die Leiterin von INNOPORT in Reutlingen.

Bildrechtemelanie-schneider.com

Ab in die Zukunft!

„Ich denke, ein großer Vorteil der Region Neckar-Alb besteht in der Mischung aus Tradition und Innovation. Einerseits haben wir hier viele Familienunternehmen – und etliche davon sind in ihrem Bereich sogar Weltmarktführer. Andererseits passiert aber auch viel im Bereich Zukunftstechnologien. Ein Beispiel dafür ist RT Unlimited, der neue Industriepark in Reutlingen, in dem es um Themen wie künstliche Intelligenz, autonomes Fahren oder 3D-Druck geht. INNOPORT ist das Startprojekt für die Entwicklung dieses Industrieparks. Wir bringen Menschen und Unternehmen zusammen, schaffen Begegnungsräume und bieten eine Vielzahl an Kursen und Workshops zu Zukunftsthemen an – übrigens nicht nur für Erwachsene, sondern auch für Kinder und Teens! Außerdem ist unser Makerspace einer der größten in der Region: Sowohl Unternehmen als auch Privatpersonen können unsere Werkstätten für Projekte in Bereichen wie Holz, Metall, Elektro, künstliche Intelligenz oder Virtual Reality nutzen. Wer sich fit für die Zukunft machen oder einfach mal etwas Neues ausprobieren will, ist bei uns an der richtigen Adresse.“

💡 Über den Text: Dieses Statement wurde erstmals als Teil eines Interview-Specials im Top Arbeitgeber Magazin 2023 veröffentlicht. Mehr Artikel aus dem Magazin – und natürlich auch die drei anderen Beiträge aus dem Special – erscheinen bis Ende des Jahres auf LinkedIn und natürlich auch im offiziellen Karriereblog von REGIOALBJOBS.de.

Folgen Sie uns auf Social Media:

Weitere Blogbeiträge

Abenteuer Onlinebewerbung – so gelingt’s!

Der Strom ist ausgefallen oder es kommt kein Wasser aus dem Hahn? »Dann sind wir schnellstmöglich vor Ort«, sagt Ralf Heim, der Leiter des Ausbildungswesens bei der FairNetz GmbH. »Wir sind ein sicherer Arbeitgeber und in hohem Maße systemrelevant. Wir decken die Grundbedürfnisse der Bevölkerung ab. Ohne uns würde nichts laufen, kein Strom, kein Wasser, keine Wärme.«

Weiterlesen »

Im Störungsfall sofort zur Stelle

Der Strom ist ausgefallen oder es kommt kein Wasser aus dem Hahn? »Dann sind wir schnellstmöglich vor Ort«, sagt Ralf Heim, der Leiter des Ausbildungswesens bei der FairNetz GmbH. »Wir sind ein sicherer Arbeitgeber und in hohem Maße systemrelevant. Wir decken die Grundbedürfnisse der Bevölkerung ab. Ohne uns würde nichts laufen, kein Strom, kein Wasser, keine Wärme.«

Weiterlesen »

Ein echter Traumerfüller: Ausbildung bei WAFIOS

Taipeh gilt als eine der reizvollsten Metropolen Asiens. Ihr Wahrzeichen ist das Taipei 101, das einige Jahre lang das höchste Gebäude der Welt war. Max Wiener hat es live und in Farbe gesehen – denn er hat seine Kollegen auf Montage begleitet. Elf Tage lang war er mit dem Team von WAFIOS in der Hauptstadt Taiwans unterwegs, um Maschinen in der Automatisierungsbranche aufzustellen, sie in Betrieb zu nehmen und die Fachkräfte vor Ort in ihre Bedienung einzuweisen. Tagsüber konnte Max so seine favorisierte und zukünftige Abteilung im Unternehmen kennenlernen – und nachts hat er Stück für Stück die Stadt entdeckt. 

Weiterlesen »

Warum sich Ausprobieren lohnt

In unserer Reihe „Auf ins Unbekannte“ erzählen Auszubildende und Studierende, was ihnen dabei geholfen hat, im Bewerbungsdschungel den richtigen Weg zu finden. Heute erzählt Dewayne (23) von seinem Alltag als angehender Einzelhandelskaufmann – und warum er angehenden Azubis empfehlen würde, sich die Zeit für mehr als ein Praktikum zu nehmen.

Weiterlesen »

Immer auf Trab: Zu Besuch im Kindergarten Payerstraße

Wer mit Kindern arbeitet, entdeckt den eigenen Alltag immer wieder neu – mit Staunen, Neugier und Freude an den kleinen Dingen. So auch Theresa Kazmeier (28), eine der Erzieherinnen im evangelischen Kindergarten in der Payerstraße in Reutlingen. Wie sie zu ihrem heutigen Beruf kam? Bereits als junges Mädchen engagierte sie sich in der Kinderkirche und der Jungschar. „Und meine Mama war auch Erzieherin“, berichtet sie lächelnd. Zudem habe sie selbst eine „wahnsinnig schöne Kindergartenzeit“ erlebt, an die sie sich bis heute gern zurückerinnert. 

Weiterlesen »

Mut zum Wechsel

In unserer Reihe „Auf ins Unbekannte“ erzählen Auszubildende und Studierende, was ihnen dabei geholfen hat, im Bewerbungsdschungel den richtigen Weg zu finden. Heute verrät uns Laura (19), wie sie auf den Beruf der Medizinischen Technologin für Laboratoriumsdiagnostik (MTL) aufmerksam wurde – und was ihr an ihrer Ausbildung besonders gut gefällt.

Weiterlesen »