Zur REGIOALBJOBS.de Hauptseite

Spannende Perspektiven: »GLOBAL CONTENT« als Zukunftsbranche

Von sprachverliebten Linguisten über sachliche Zahlenmenschen bis hin zu technikaffinen »Digital Natives« – der Reutlinger Sprachdienstleister Transline bietet Vielfalt, flexible Arbeitsmodelle und Entwicklungschancen in einem internationalen und technologiegetriebenen Umfeld.

Braucht es im Zeitalter von Google Translate und ChatGPT überhaupt noch Sprachexperten? »Ja!«, sagt Maximilian Lachnit. Er ist seit Anfang Juli 2023 neuer Geschäftsführer bei Transline, einem der größten Sprachdienstleister Deutschlands. »Wir sind ein sehr innovatives Unternehmen«, erzählt er. »In den letzten Jahrzehnten hat sich viel verändert, und der Sprachenmarkt ist nach wie vor von rasanten Entwicklungen geprägt.« Auch die Arbeitswelt wandelt sich: So arbeiten Sprachtalente heute als Transcreators, Posteditoren und Computerlinguisten.

»Transline ist immer auf der Suche nach Mitarbeitern, die sich mit unserer Innovationskultur identifizieren«, erklärt HR-Expertin Kristina Weber-Krenzer. »Dabei legen wir großen Wert auf Kundenorientierung und die Bereitschaft zur Weiterentwicklung.« Im Gegenzug profitieren Transliner von flexiblen Arbeitszeitmodellen und Hybrid Work. Neben einem betrieblichen Gesundheitsmanagement mit kostenlosen Sportangeboten im Fitnessclub gibt es unter anderem eine betriebliche Altersvorsorge und die Möglichkeit, ein Sabbatical zu nehmen.

Wanted! Innovative Köpfe mit Teamgeist

Jeder technologische Fortschritt braucht Menschen, die ihn entwickeln. Bei Transline sind es vor allem die 150 Mitarbeiter und rund 5.000 Linguisten weltweit, die den Unterschied machen: Mit viel Leidenschaft für Sprachen und Kulturen passen sie Texte kreativ und kulturell perfekt an die jeweilige Zielgruppe an, sind erfahrene Berater und Lösungsfinder für den Kunden.

Der digitale Wandel der Übersetzungsbranche begann schon in den 90er-Jahren. Seitdem arbeiten Übersetzer toolgestützt und je nach Textart mit Hilfe künstlicher Intelligenz. In internationalen Firmen sind sehr große Textmengen an der Tagesordnung. Sie werden in der Regel automatisiert per Schnittstelle an Transline übermittelt und dann übersetzt.

Zukunftschancen in einer lernenden Organisation

»Vor technischen Neuerungen haben wir keine Angst«, sagt Geschäftsführer Maximilian Lachnit. »Wir richten uns dynamisch auf intelligente Innovationen aus, bieten Weiterbildungsmöglichkeiten und fördern Eigeninitiative. « Für die Unternehmenskultur bei Transline bedeutet das: kurze Entscheidungs- und Kommunikationswege, kundenorientierte Teams und ein hohes Mitarbeiterengagement.

Im lernenden Unternehmen werden Entwicklungen wie maschinelle Übersetzung, künstliche Intelligenz und große Sprachmodelle nicht nur erfolgreich integriert, sondern auch weitergedacht: Im Transline »Future Lab« tüfteln Entwickler und Computerlinguisten gemeinsam mit anderen Abteilungen an multilingualen Sprachmodellen, damit Auftraggeber schneller, personalisierter und benutzerfreundlicher mit ihren Kunden kommunizieren können – zum Beispiel per Chat- oder Voicebot.

Gemeinsam wachsen – mit Weitblick

Die jüngsten Azubis bei Transline sind übrigens noch keine zwanzig Jahre alt, die ältesten Mitarbeiter stehen kurz vor der Rente. Außerdem trifft man in den Transline Büros auf viele verschiedene Nationalitäten: Neben den gängigen europäischen Sprachen werden beispielsweise Persisch, Japanisch und Kasachisch gesprochen.

»Wir lernen voneinander, jeder bringt seine individuellen Stärken und Ideen ein. Vielfalt, Respekt und Wertschätzung sind in unserem multikulturellen Umfeld selbstverständlich«, fügt Kristina Weber-Krenzer hinzu. Genauso vielfältig sind bei Transline die Entwicklungsmöglichkeiten des Einzelnen: »Hierbei aktiv zu unterstützen – zum Beispiel im dualen Studium oder einer berufsbegleitenden Weiterbildung – ist für mich eine spannende und erfüllende Aufgabe.«

UNSER ZUKUNFTS-CHECK

Das bietet Transline
• flexible Arbeitszeiten und Arbeit im Homeoffice
• individuelle Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten
• abwechslungsreiche Tätigkeiten in einem multikulturellen Umfeld

AB IN DIE ZUKUNFT!

Seit mehr als 35 Jahren begeistert Transline global agierende Unternehmen mit hochprofessionellen Content-Lösungen. 150 Mitarbeiter in Europa und 5.000 Sprachexperten in aller Welt machen Transline zu einem der größten deutschen Sprachdienstleister. Global Player schätzen den besonderen Service, die technologische Innovationskraft und Schnelligkeit, mit der das Unternehmen Projekte umsetzt.

Sie wollen mit Transline durchstarten? Dann empfehlen wir einen Blick in die Transline – Stellenangebote.

Text: Stefanie Bartos-Scott

Folgen Sie uns auf Social Media:

Weitere Blogbeiträge

Was Arbeitnehmer wirklich wollen: Drei überraschende Faktoren

Sicherheit macht Unternehmen attraktiv für Fach- und Führungskräfte in Deutschland. Ein entspannter Arbeitsalltag aber auch. Das lassen zumindest die Ergebnisse der Forsa-Studie zur Wechselwilligkeit 2025 vermuten. Für diese repräsentative Studie wurden zwischen Dezember 2024 und Januar 2025 insgesamt 3.413 Arbeitnehmer aus ganz Deutschland befragt – unter anderem dazu, was ein neuer Arbeitgeber ihnen bieten müsste, damit sie einen Wechsel in Betracht ziehen würden.

Weiterlesen »

Effektivere E-Mails im Beruf: Drei praktische Tipps

Drei E-Mails, um einen einzigen Schritt weiterzukommen, weil immer etwas untergeht und in einer separaten Nachricht geklärt werden muss? Das geht auch einfacher. Hier sind drei praktische Tipps, mit denen Sie die Aufmerksamkeit der Empfänger strategisch durch Ihre E-Mails lenken.

Weiterlesen »

Urlaub an Brückentagen: Rechtliche Basics

Maifeiertag, Himmelfahrt, Fronleichnam – dieses Jahr fallen gleich drei Feiertage im frühen Sommer ausgesprochen praktisch. Wer ein wunderbar langes Wochenende genießen will, braucht hier nur ein, zwei Urlaubstage zu investieren.

Aber was, wenn zu viele Kollegen gleichzeitig auf diese Idee kommen? Hier sind drei wichtige Informationen für die Urlaubsplanung im Sommer 2025.

Weiterlesen »

Ausbildungsneuheit: Gestalterin für immersive Medien

Theresa hat einen der jüngsten Ausbildungsbildungsberufe Deutschlands: Sie wird Gestalterin für immersive Medien. Was das bedeutet und in welchen Bereichen in Kunst und Wirtschaft ihre virtuellen 3D-Welten schon heute zum Einsatz kommen, hat sie #REGIOALBJOBS.de im Interview erzählt.

Weiterlesen »

Krankenpflege – eine Art Hochleistungssport

Der Umgang mit Seniorinnen und Senioren ist mitunter anstrengend und erfordert eine besondere Ausbildung. Davon kann auch Julia Wagermeier berichten. Seit 2011 arbeitet sie in der Tropenklinik Paul-Lechler-Krankenhaus in Tübingen – vor allem im Bereich der Alters- und Palliativmedizin. GEA-Redakteur Daniel Zabota hat sie bei einer Schicht begleitet.

Weiterlesen »