Zur REGIOALBJOBS.de Hauptseite

Öffentlicher Geheimtipp

Die Stadt Reutlingen ist eine Arbeitgeberin mit einem ganz besonderen Arbeitsplatz. Denn Sie werden ihn lieben.

Die Stadtverwaltung ist die zweitgrößte Arbeitgeberin in Reutlingen. Und das heißt einiges, denn mehr als 2.600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter können sich nicht irren. Sie freuen sich viel lieber – und zwar über das, was die Stadt ihnen bietet. Und das ist einiges.

Wie viele Konditionen sind zu viele?

Jobsharing, flexible Telearbeit, ergonomische Arbeitsplätze, moderne Smartphones und Tablets, betriebliches Eingliederungs- und Gesundheitsmanagement, Betriebssozialarbeit, BusinessBike-Angebote, Fahrtkostenzuschuss – die Liste ist lang. Fast so lang wie die etlichen Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten, welche die Stadt ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zur Verfügung stellt und finanziell fördert.

Ein flexibles Arbeitszeitmodell für jeden

Einen besonderen Stellenwert in der Personalentwicklung hat die Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Hier setzt die Stadt unter anderem auf flexible Arbeitszeiten samt Gleitzeitregelung. Außerdem vereinfachen freiwillige Fortbildungen und Workshops während der Elternzeit den Wiedereinstieg. Betriebsbelegplätze, eine Notfallkinderbetreuung und Führen in Teilzeit gibt es obendrauf. Die Stadt bietet unzählige verschiedene Arbeitszeitmodelle an. So wird sichergestellt, dass der Übergang von der Elternzeit in den Wiedereinstieg für alle optimal verläuft.

Für dich und Sie und Sie und dich

Wenn es um die Vielfalt an unterschiedlichen Stellenangeboten geht, nimmt die Stadt einen Spitzenplatz in der Region ein. Hier arbeiten nicht nur Verwaltungsangestellte, sondern auch Mitarbeitende aus ganz unterschiedlichen Fachbereichen, unter anderem:
• der Sozialpädagogik
• der Kindertagesstätten
• der Feuerwehr
• der IT
• der Verkehrsplanung/-überwachung

Es ist ein Angebot von dem nicht nur Fachkräfte profitieren. Auch Auszubildende können aus über 30 verschiedenen Berufen genau den richtigen für sich aussuchen. Diese Vielfalt ermöglicht es wirklich jedem, sich bei der Stadt zu bewerben. Auch denjenigen, die keinen Bürojob in der Verwaltung suchen.

Endlich Montag!

Und apropos Fachkräfte und Auszubildende. Von denen sind übrigens 90 % zufrieden mit ihrem Job bei der Stadt Reutlingen.

90 % der Angestellten sind zufrieden mit ihrem Job bei der Stadt

Hier zu arbeiten bringt also keine Klischees mit sich. Lediglich Konditionen, die man anderswo vergeblich sucht. Denn wer kann schon von sich behaupten, dass er seinen Arbeitsplatz so sehr liebt, dass er sich jeden Sonntag bereits auf den Montag freut? (pr)

Folgen Sie uns auf Social Media:

Weitere Blogbeiträge

Elternzeit in Deutschland: Nach wie vor Frauensache?

Wer in Elternzeit geht, verdient danach meist weniger als die Kollegen, die auf Elternzeit verzichten. Das hängt u.a. damit zusammen, dass Eltern, die mehr als zwei Monate in Elternzeit waren, anschließend häufiger in Teilzeit arbeiten. Und obwohl Studien zeigen, dass dieser Effekt durchaus auch Männer betrifft, gehen weiterhin vor allem Frauen in Elternzeit.

Weiterlesen »

Altersmedizin – Auf Schicht mit Julia Wagermaier

Julia Wagermaier ist Pflegefachfrau, auch wenn der Beruf noch »Krankenschwester« genannt wurde, als sie ihre Ausbildung gemacht hat. Seit 2011 arbeitet sie in der Tropenklinik Paul-Lechler-Krankenhaus in Tübingen – vor allem im Bereich der Alters- und Palliativmedizin. GEA-Redakteur Daniel Zabota hat sie bei einer Schicht begleitet.

Weiterlesen »

Pädagogische Fachkraft werden: Klassische Ausbildung oder PiA?

Wer Pädagogische Fachkraft werden möchte, hat die Wahl – klassische Berufsausbildung im dualen System oder PiA? Iris Kreppenhofer (GEA) hat sich im Februar 2025 für ein Job-Special mit Julian Schmid (28) vom Kinderhaus Brühlstraße in Metzingen unterhalten. Dabei kamen sie auch auf die beiden unterschiedlichen Ausbildungswege zu sprechen.

Weiterlesen »

Vielseitige Arbeit mit Kindern

Julian liebt seinen Beruf: »Es ist schön, mit Kindern zu arbeiten«, sagt die Pädagogische Fachkraft, wie Erzieher heute genannt werden. Wenn der 28-Jährige von seinen vielseitigen Aufgaben erzählt, ist klar, dass sich in diesem Beruf enorm viel verändert hat. Einfach nur mit Kindern spielen und mal Streit schlichten? Von wegen. Frühförderung ist ein zentrales Thema in Einrichtungen wie dem Kinderhaus Brühlstraße, einem Vorzeigeobjekt der Stadt Metzingen. Die 90 Kinder sind in vier Gruppen eingeteilt, je zwei Pädagogische Fachkräfte unter Leitung von Carolin Merkle betreuen die Drei- bis Sechsjährigen. Unter ihnen ist Julian Schmid zwar der einzige Mann – ein weiterer ist noch in Ausbildung –, aber das sieht er als Vorteil.

Weiterlesen »

Jeder zweite Arbeitnehmer wäre 2025 wechselbereit

Seit 2001 erscheint einmal im Jahr der „Gallup Engagement Index Deutschland“, eine groß angelegte Studie, die sichtbar machen soll, wie Arbeitnehmer in Deutschland zu den Unternehmen stehen, für die sie tätig sind. Erst vor wenigen Tagen erschien die neueste Ausgabe – und die Ergebnisse des Engagement Index 2024 beschäftigen nun Personalabteilungen in ganz Deutschland. Denn diese Studie zeigt: Jeder zweite Arbeitnehmer wäre 2025 einem Jobwechsel nicht abgeneigt.

Weiterlesen »

Der Teufelskreis der unbesetzten Stellen

Vom Handwerk über die Pflege bis hin zu MINT-Berufen: Vielen Unternehmen in Deutschland fällt es schwer, offene Stellen zeitnah wieder zu besetzen. Für das bestehende Team kann das zur Belastungsprobe werden. Je dünner die Personaldecke, desto größer ist oft auch die Arbeitslast, die auf die verbleibenden Mitarbeitern verteilt werden muss. Die Folgen: Steigendes Burnout-Risiko und hohe Wechselbereitschaft.

Weiterlesen »