CSP ist Spezialist für professionelle Metallbearbeitung, Sondermaschinen- und Anlagenbau sowie moderne Intralogistik. Beim Material muss die Chemie stimmen, im Betrieb aber auch. Wer sich einbringt, profitiert.
Kommen, arbeiten und wieder gehen – mit dieser Einstellung kommt man nicht weit bei CSP. Wer aber »Bock drauf hat«, selbstständig zu arbeiten, eigene Ideen einzubringen, einen offenen und familiären Umgang zu pflegen, der ist hier genau richtig. Und der kann es weit bringen. »Der Mensch muss zu unserem Betrieb passen, die Basis muss stimmen«, sagt Geschäftsführerin Katrin Ramsl-Späth. Sie selbst lebt als Junior-Chefin und junge Mutter vor, wie weit man mit Flexibilität, Empathie und Mut kommen kann. Entspricht ein Bewerber zwar nicht allen Anforderungen, passt aber menschlich ins Team, ist er motiviert und hat Lust auf Neues, wird der Arbeitsplatz auf ihn zugeschnitten. »Dann strukturieren wir einfach um oder kreieren sogar neue Stellen.«
Natürlich gibt es gewisse Voraussetzungen zu erfüllen, wie etwa handwerkliches Geschick. Aber der Berufsalltag muss nicht in Stein gemeißelt sein: An jedem Tag kann sich wieder etwas ändern. »Deshalb wünschen wir uns vor allem Flexibilität«, fügt Ramsl-Späth hinzu. Außerdem braucht es Lust auf Veränderung und die Fähigkeit, sich stetig weiterzuentwickeln. »Wer das für sich will, für den ist unser Unternehmen wirklich ein Schlaraffenland«, betont die Geschäftsführerin. Petra Gaugel hat es für sich gefunden. Die 56-Jährige arbeitet seit vier Jahren in der Verwaltung und ist Schaltstelle und Ansprechpartner für Kunden, Kollegen und Geschäftsführer. Sie schätzt vor allem das familiäre Klima. »Altersmäßig sind wir gut durchmischt«, erzählt Gaugel. »Man ist füreinander da und kann mit allem kommen, das Miteinander funktioniert.«
Der Betrieb blickt auf eine rund 20-jährige Erfolgsgeschichte zurück; zwischenzeitlich arbeiten hier über 60 Beschäftigte. Jeder kann seinen Arbeitsplatz mitgestalten, eigene Ideen vorschlagen und verwirklichen. »Alle Angestellten haben die gleiche Wertigkeit, alle sind ein Team«, erklärt Ramsl-Späth. Diese Wertigkeit drückt sich durch eine faire Entlohnung nach IG-Metall- Tarif aus, aber auch durch Wertschätzung in Form von Benefits. Die Geschäftsführung setzt auf eine »lobende Kultur« und offene Kommunikation, die aktiv bei Schulungen gelernt wird. Ein Gesundheitsmanagementsystem sichert das Wohlergehen der Mitarbeitenden: Es gibt höhenverstellbare Arbeitsplätze und Hebeeinrichtungen, Gehörschutz, Brille, Physiotherapie und Massagen, Sicherheitsschuhe und Schutzkleidung.
»Wir sind außerdem viel miteinander im Gespräch. Wer Probleme im Privatleben hat, kann kommen und erhält die nötige Unterstützung«, betont Ramsl-Späth. Sie sieht den Menschen, nicht nur die Personalnummer. »Das zeichnet unser Unternehmen aus. Ich fühle mich für meine Leute verantwortlich und mache mir Sorgen, wenn sie Sorgen haben.« Dass das vielleicht nicht jedem schmeckt, ist ihr durchaus bewusst: »Wer nur seine Stunden ableisten und wieder gehen will, der bleibt nicht lange im Betrieb, weil er nicht zu uns passt.« Fühlt sich aber jemand in diesem persönlichen Umfeld wohl, kann er sich hier frei entfalten – und profitiert von vermögenswirksamen Leistungen, von Jobrad-Leasing, betrieblicher Altersvorsorge, Arbeitsschutzmaßnahmen, und einem subventionierten Mittagessen zum Selbstkostenpreis. Außerdem liegt das Betriebsgelände mitten in der Natur, geparkt werden kann direkt vor der Tür. Dieser Standortvorteil soll künftig noch stärker vom Personal – auch privat – durch Gestaltung eines Gartens oder einer Grillstelle genutzt werden können.
Bisher waren flexible Arbeitszeiten und mobile Arbeitsplätze nicht möglich, weil die Geschäftsführung gleiche Bedingungen für das gesamte Personal schaffen wollte und die Produktion von festen Strukturen lebt. Künftig soll sich da etwas bewegen, man will flexibler werden. Das freut den 26-jährigen Alex Leipert, der seit zwei Monaten bei CSP als Konstrukteur arbeitet. Er hat hier seine Technikerarbeit gemacht und dabei sehr gute Erfahrungen gesammelt. Vor allem das Zwischenmenschliche begeistert ihn und die Tatsache, dass die Geschäftsführung offen für die Wünsche der Angestellten ist. Er würde gerne schon morgens um 6 Uhr anfangen und freut sich nun darauf, dass das vielleicht bald möglich wird.
»Mal sehen, wie dann der Ablauf funktioniert. Wir besprechen uns immer mit unseren Leuten, sie können kommen und stets bei uns anklopfen. Dann suchen wir gemeinsam nach Lösungen«, erzählt Ramsl-Späth. Denn das Wichtigste in ihrem Betrieb ist für sie: Alle müssen zufrieden und erfüllt sein von ihrer Arbeit und den Rahmenbedingungen. Dann profitiert auch das Unternehmen.
UNSER ZUKUNFTS-CHECK
Das bietet CSP
• Selbstständiges und eigenverantwortliches Arbeiten
• Betriebliches Gesundheitsmanagement inkl. Arbeitsplatzbrille, Physiotherapie und Massagen
• Individuelle Weiterentwicklungsmöglichkeiten für Fach- und Führungskräfte
AB IN DIE ZUKUNFT!
Wer seine eigenen Ideen einbringen will und Lust auf einen offenen und familiären Umgang hat, für den ist CSP genau richtig: Hier wird die Arbeitsstelle am Angestellten ausgerichtet und individuell an seine Fähigkeiten angepasst.
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Text: Maria Bloching