Zur REGIOALBJOBS.de Hauptseite

Der Innovationspreis der Sparkasse Reutlingen

Tüftler und Erfinder aufgepasst: Starke Ideen aus dem Handwerk können noch bis zum 30. November für den Innovationspreis der Sparkasse Reutlingen vorgeschlagen werden!

Um was geht es?

Den von der Sparkasse Reutlingen ausgeschriebenen Innovationspreis gibt es schon seit über 30 Jahren. Er würdigt Handwerksbetriebe, die entweder neue Produkte und Verfahren entwickeln oder Bekanntes auf innovative Art und Weise verbessern. Dabei geht es nicht nur um die Idee als solche, sondern auch um die Marktreife und das wirtschaftliche Potenzial: Prämiert werden Innovationen, die sich positiv auf Umwelt, Gesundheit oder Arbeitswelt auswirken und sich vor allem auch in der Praxis behaupten können.

Wer kann sich bewerben?

Am Wettbewerb teilnehmen können alle eingetragenen Handwerksbetriebe aus dem Landkreis Reutlingen. Sowohl die Inhaber der Unternehmen als auch Mitarbeiter und Auszubildende können eine Bewerbung einreichen – und für Ideen, die junge Handwerker und Azubis entwickelt haben, gibt es sogar eine eigene Wettbewerbskategorie!

Welche Preise gibt es?

Der erste Platz wird mit 7.500 Euro, der zweite mit 5.000 Euro und der dritte mit 2.500 Euro prämiert. Darüber hinaus gibt es drei Sonderpreise zu jeweils 1.500 Euro: Einen für kleine Handwerksbetriebe mit maximal zehn Beschäftigten, einen für hervorragende kreative handwerkliche Fertigkeiten und einen für das „junge Handwerk“.

Teilnehmende Betriebe erhalten zudem eine Urkunde sowie ein Preisträger- bzw. Teilnehmer-Siegel, das sie für ihre eigene Werbung einsetzen können. Alle Beiträge werden im Frühjahr 2024 außerdem in einer Ausstellung und in einer Broschüre vorgestellt.

💡 Weiterlesen & mehr erfahren

Alle Informationen rund um den Innovationspreis der Sparkasse Reutlingen finden Sie auf den offiziellen Websites der Handwerkskammer Reutlingen (www.hwk-reutlingen.de) und der Sparkasse Reutlingen (www.ksk-reutlingen.de).

Folgen Sie uns auf Social Media:

Weitere Blogbeiträge

Ausbildungsneuheit: Gestalterin für immersive Medien

Theresa hat einen der jüngsten Ausbildungsbildungsberufe Deutschlands: Sie wird Gestalterin für immersive Medien. Was das bedeutet und in welchen Bereichen in Kunst und Wirtschaft ihre virtuellen 3D-Welten schon heute zum Einsatz kommen, hat sie #REGIOALBJOBS.de im Interview erzählt.

Weiterlesen »

Krankenpflege – eine Art Hochleistungssport

Der Umgang mit Seniorinnen und Senioren ist mitunter anstrengend und erfordert eine besondere Ausbildung. Davon kann auch Julia Wagermeier berichten. Seit 2011 arbeitet sie in der Tropenklinik Paul-Lechler-Krankenhaus in Tübingen – vor allem im Bereich der Alters- und Palliativmedizin. GEA-Redakteur Daniel Zabota hat sie bei einer Schicht begleitet.

Weiterlesen »

Elternzeit in Deutschland: Nach wie vor Frauensache?

Wer in Elternzeit geht, verdient danach meist weniger als die Kollegen, die auf Elternzeit verzichten. Das hängt u.a. damit zusammen, dass Eltern, die mehr als zwei Monate in Elternzeit waren, anschließend häufiger in Teilzeit arbeiten. Und obwohl Studien zeigen, dass dieser Effekt durchaus auch Männer betrifft, gehen weiterhin vor allem Frauen in Elternzeit.

Weiterlesen »

Altersmedizin – Auf Schicht mit Julia Wagermaier

Julia Wagermaier ist Pflegefachfrau, auch wenn der Beruf noch »Krankenschwester« genannt wurde, als sie ihre Ausbildung gemacht hat. Seit 2011 arbeitet sie in der Tropenklinik Paul-Lechler-Krankenhaus in Tübingen – vor allem im Bereich der Alters- und Palliativmedizin. GEA-Redakteur Daniel Zabota hat sie bei einer Schicht begleitet.

Weiterlesen »

Pädagogische Fachkraft werden: Klassische Ausbildung oder PiA?

Wer Pädagogische Fachkraft werden möchte, hat die Wahl – klassische Berufsausbildung im dualen System oder PiA? Iris Kreppenhofer (GEA) hat sich im Februar 2025 für ein Job-Special mit Julian Schmid (28) vom Kinderhaus Brühlstraße in Metzingen unterhalten. Dabei kamen sie auch auf die beiden unterschiedlichen Ausbildungswege zu sprechen.

Weiterlesen »

Vielseitige Arbeit mit Kindern

Julian liebt seinen Beruf: »Es ist schön, mit Kindern zu arbeiten«, sagt die Pädagogische Fachkraft, wie Erzieher heute genannt werden. Wenn der 28-Jährige von seinen vielseitigen Aufgaben erzählt, ist klar, dass sich in diesem Beruf enorm viel verändert hat. Einfach nur mit Kindern spielen und mal Streit schlichten? Von wegen. Frühförderung ist ein zentrales Thema in Einrichtungen wie dem Kinderhaus Brühlstraße, einem Vorzeigeobjekt der Stadt Metzingen. Die 90 Kinder sind in vier Gruppen eingeteilt, je zwei Pädagogische Fachkräfte unter Leitung von Carolin Merkle betreuen die Drei- bis Sechsjährigen. Unter ihnen ist Julian Schmid zwar der einzige Mann – ein weiterer ist noch in Ausbildung –, aber das sieht er als Vorteil.

Weiterlesen »