Zur REGIOALBJOBS.de Hauptseite

Im Störungsfall sofort zur Stelle

Der Strom ist ausgefallen oder es kommt kein Wasser aus dem Hahn? »Dann sind wir schnellstmöglich vor Ort«, sagt Ralf Heim, der Leiter des Ausbildungswesens bei der FairNetz GmbH. »Wir sind ein sicherer Arbeitgeber und in hohem Maße systemrelevant. Wir decken die Grundbedürfnisse der Bevölkerung ab. Ohne uns würde nichts laufen, kein Strom, kein Wasser, keine Wärme.«

Bei FairNetz ist präzises Arbeiten gefragt — denn nur so läuft am Ende alles rund. »Es muss alles sitzen«, erklärt Heim. »Wird ein Kabel falsch angeschlossen, kann es z. B. sein, dass ein ganzer Straßenzug ohne Strom ist. Die Auswirkungen bei uns sind viel größer, wenn wir eine Tätigkeit nicht korrekt ausführen würden.« Aus diesem Grund werden die Azubis bei FairNetz im ersten Jahr in der Lehrwerkstatt und im hauseigenen Ausbildungszentrum gründlich ausgebildet. Hier können nahezu alle Baustellensituationen simuliert werden. So können die Azubis jeden Handgriff unter sicheren Übungsbedingungen trainieren und sind bestens auf die realen Bedingungen vorbereitet.

Sobald der Grundlehrgang geschafft ist, geht es auch schon los: Die Azubis dürfen erste Verantwortung übernehmen und mit den Kollegen auf die Baustellen gehen. Dabei sind sie nicht nur in Reutlingen im Einsatz, denn das Netzgebiet der FairNetz reicht weit über die Grenzen der Stadt hinaus. Sowohl in der Lehrwerkstatt als auch draußen auf den Baustellen lernen die Auszubildenden, mit neuster Technik zu arbeiten, um beispielsweise Lecks ausfindig zu machen. Wird eine Störung gemeldet, hat die Lösung des Problems Priorität, um eine zuverlässige Energieversorgung zu garantieren. Durchatmen und ein bisschen relaxen können die Azubis während der Pausen im Betriebsrestaurant.

Und wie sich der Ausbildungsalltag insgesamt anfühlt? Spannend, finden die Nachwuchskräfte – denn bei der FairNetz gleicht kein Tag dem anderen. Digitalisierung, Elektromobilität, erneuerbare Energien und Klimaschutz sind hier wichtige Themen, die nicht nur im Theorieunterricht, sondern auch in der Praxis eine große Rolle spielen. »Bei uns können die Auszubildenden aktiv die Energiewende mitgestalten«, erzählt Ralf Heim. »Eine Ausbildung bei uns ist ein sehr gutes Rüstzeug für die Zukunft.«

💡 Über den Artikel

Dieser Text ist Teil der #AzubiOffensive 2024. Die neue Ausgabe des offiziellen Ausbildungsmagazins von #REGIOALBJOBS.de können Sie auf www.azubioffensive.com lesen – und falls Sie am liebsten ein gedrucktes Heft in der Hand halten, hat das Service-Team des Reutlinger General-Anzeigers in der Burgstraße ein kostenloses Exemplar für Sie parat.

Folgen Sie uns auf Social Media:

Weitere Blogbeiträge

Berufliche und persönliche Erfüllung

»Wir arbeiten in einem schönen, sozialen Umfeld«, sagt Nicole Dilber. Sie ist Kundenberaterin bei der GWG Reutlingen und kennt das Unternehmen seit ihrer Kindheit: »Ich habe früher in einer GWG-Wohnung gelebt und fand den Grundgedanken immer interessant«, erzählt sie. »Die GWG ist kein typischer Vermieter – sie macht viel für Reutlinger Interessenten, Mieter und Eigentümer.« Vermieten, Verkaufen, Verwalten und Bauen sind die Kernaufgaben der Reutlinger Wohnungsgesellschaft. Sie ist der größte Wohnraumanbieter der Region und bietet mehr als 20.000 Menschen ein Zuhause sowie rund 150 Menschen einen sicheren Arbeitsplatz.

Weiterlesen »

Ein guter Grund zum Bleiben

Für die Studie »Attracting Talent 2024«, durchgeführt im Auftrag von The Stepstone Group und Kienbaum, nahmen Anfang 2024 rund 7.290 Arbeitnehmer aus ganz Deutschland an einer groß angelegten Onlinebefragung teil. Die Ergebnisse zeigen: Wer einen Jobwechsel plant, schaut vermutlich zuallererst aufs Geld – und das in gleich zweifacher Hinsicht.

Weiterlesen »

Eine gelebte Kultur des Miteinanders

Auf welche Benefits schwören Fach- und Führungskräfte in der Region Neckar-Alb? Für die neue Ausgabe des Top Arbeitgeber Magazins haben wir uns umgehört. In unserer Reihe „Benefits, die begeistern“ erzählt heute Alexandra Möck, was ihr das Arbeitsleben versüßt.

Weiterlesen »

Die Liebe zur Mode zum Beruf machen

Wenn Evangelia Bourlaki über ihren Arbeitsalltag spricht, gerät sie direkt ins Schwärmen: »Ich bin seit 25 Jahren bei Zinser und freue mich nach wie vor auf jede neue Saison «, erzählt sie. Dabei sah der Plan ursprünglich ganz anders aus: Eigentlich wollte die gelernte Friseurin nur vorübergehend für das traditionsreiche Modehaus arbeiten, ein paar Wochen zur Überbrückung während einer Phase der beruflichen Neuorientierung. Doch dann entdeckte sie die Verkaufsberatung für sich – und der Rest ist eine wirklich schöne Geschichte.

Weiterlesen »

Das TOP Arbeitgeber Magazin 2024 ist da!

In den vergangenen Jahren hat sich die Situation auf dem Arbeitsmarkt stark verändert: Weg vom Arbeitgebermarkt – hin zum Arbeitnehmermarkt. Während die Zahl der offenen Stellen steigt, sind die Bewerberzahlen in vielen Branchen schon seit geraumer Zeit rückläufig. Für alle, die den nächsten Schritt auf ihrem Karriereweg planen, kann das ein großer Vorteil sein, denn um vielversprechende Talente für sich zu gewinnen und langfristig zu binden, lassen sich Unternehmen so einiges einfallen.

Weiterlesen »