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Immer mehr Unternehmen nutzen künstliche Intelligenz (KI) für die erste Vorauswahl unter eingehenden Bewerbungen. Um in einem solchen Auswahlverfahren positiv aufzufallen, muss vor allem der Lebenslauf dem KI-Scan standhalten. Dafür braucht es die richtigen Schlagworte – und ein Format, das sich leicht analysieren lässt.
🔹 Tipp #1: Nutzen Sie Schlagworte aus der Stellenanzeige🔹
Um herauszufinden, welche Bewerber besonders gut zu einer Stelle passen könnten, suchen KI-basierte Systeme nach bestimmten Schlüsselwörtern. Das sind meistens diejenigen Begriffe, die auch in der Stellenanzeige verwendet werden, um die Anforderungen zu beschreiben. Wer genau die gesuchten Qualifikationen im Lebenslauf stehen hat, ist schließlich besonders vielversprechend.
Damit Ihre Bewerbung KI-basierte Anwendungen überzeugt, sollten Sie daher die Passung zwischen Lebenslauf und Ausschreibung überprüfen. Welche Fähigkeiten, Qualifikationen und Erfahrungen können Sie so darstellen, dass die Formulierung dem Profil aus der Stellanzeige entspricht?
🔹 Tipp #2: Erklären Sie Abkürzungen und Fachbegriffe🔹
Und wo wir gerade beim Thema Formulierungen sind: Zwar lernen auch KI-basierte Systeme für die Human Resources ständig dazu, doch wenn es um den Fachjargon bestimmter Abteilungen und Branchen geht, können sie durchaus noch Schwachstellen haben. Aus diesem Grund ist es sinnvoll, Abkürzungen und Fachbegriffe im Lebenslauf aufzuschlüsseln.
Kleines Beispiel gefällig? Angenommen, Sie möchten sich als Experte für Customer Relationship Management bewerben und haben in diesem Bereich auch schon gearbeitet. Das wird meist mit „CRM“ abgekürzt – aber wer weiß, ob die KI das auch als Suchbegriff verwendet? Sicherer ist es da, „Customer Relationship Management (CRM)“ zu schreiben: So sind gleich zwei mögliche Schlüsselwörter abgedeckt.
🔹 Tipp #3: Halten Sie das Layout minimalistisch🔹
Viele KI-Anwendungen, die für die Textverarbeitung konzipiert wurden, tun sich sowohl mit Abbildungen als auch mit ausgefallenem Layout schwer. Gerade im Lebenslauf ist es daher sinnvoll, die Formatierung so geradlinig wie möglich zu halten. Wer der KI ein bisschen beim Lesen helfen möchte, setzt stattdessen besser auf Überschriften und Stichpunktlisten.
Diese Strategie lässt sich übrigens auch mit dem bereits erwähnten Schlagwortabgleich kombinieren, denn KI-Tools für die Bewerberauswahl scannen Lebensläufe meist nach Begriffen wie „Erfahrungen“ oder „Qualifikationen“. Die lassen sich sowohl in Überschriften als auch in den Stichpunkten, die Ihre Aufgaben im Unternehmen beschreiben, gut unterbringen.
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