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Get into the Flow!

Waren Sie schon einmal so in Ihre Arbeit vertieft, dass Sie gar nicht gemerkt haben, wie schnell die Zeit vergangen ist? Da waren Sie wohl im »Flow«. 🌊

Der Begriff »Flow« geht auf den ungarischen Psychologen und Glücksforscher Mihály Csíkszentmihályi zurück. Er führte 1975 eine Reihe von Interviews, in denen es um Situationen ging, in denen Menschen alles um sich herum vergessen – und zwar im positiven Sinne. Wer im Flow ist, ist konzentriert, produktiv und hat das Gefühl, etwas wirklich Sinnvolles zu tun. 

Dieser Zustand lässt sich auch im Arbeitsalltag erreichen, und zwar dann, wenn wir unsere volle Aufmerksamkeit auf eine einzige Aufgabe richten. Die darf allerdings weder zu leicht noch zu schwer sein. Ist der Schwierigkeitsgrad zu niedrig, haben wir zwar die passenden Skills, langweilen uns aber schnell. Fühlen wir uns hingegen überfordert, droht Stress. Den Flow finden wir in der goldenen Mitte, in all jenen Situationen, in denen die Balance zwischen unseren Fähigkeiten und der aktuellen Aufgabe stimmt. 

Wie diese Balance gelingt? Wir zeigen es Ihnen.

🌊 Ablenkung minimieren🌊

Echter Flow kann nur einsetzen, wenn wir uns auf eine einzige Aufgabe konzentrieren. Das bedeutet umgekehrt, dass Ablenkung uns davon abhält, diesen Zustand zu erreichen. Wer in den Flow kommen will, sollte also Multitasking vermeiden, da jeder zusätzliche Task die Aufmerksamkeit streut. Stattdessen gilt: Immer eins nach dem anderen. 

Schalten Sie Telefon, Mailer und Messenger nach Möglichkeit stumm, wenn Sie sich in eine Aufgabe vertiefen wollen. Außerdem gilt: Wer sich körperlich unwohl fühlt, z. B. aufgrund von Hunger oder Kopfschmerzen, sollte sich zuerst darum kümmern. Sind alle akuten Störfaktoren beseitigt, finden Sie gleich viel leichter in den Flow.

🌊 Fokusgewohnheiten schaffen 🌊

Wie schnell wir in den Flow gelangen und wie lange wir ihn halten können, hängt nicht nur vom Arbeitsumfeld ab, sondern auch von der persönlichen Konzentrationsfähigkeit – und die lässt sich trainieren. Dafür planen Sie im Arbeitsalltag am besten feste Zeitfenster für ganz bestimmte Aufgaben ein.

Fangen Sie klein an, mit Intervallen von etwa 30 Minuten, in denen Sie sogenanntes Monotasking betreiben und sich auf eine einzige Aufgabe konzentrieren. Dass das an manchen Tagen besser gelingt als an anderen, das ist vollkommen normal. Wichtig ist nur, dass Sie dranbleiben und immer wieder bewusste Fokus-Phasen einlegen. Denn nur so entstehen langfristige Gewohnheiten.

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