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Drei fiese Fragen im Vorstellungsgespräch

Es gibt keine zweite Chance für einen ersten Eindruck.

Aus diesem Grund ist es so wichtig, gut vorbereitet ins Vorstellungsgespräch zu gehen: Wer auch mit schwierigen Themen selbstbewusst umgehen kann, sammelt schließlich eine Menge Pluspunkte.

Hier sind drei beliebte „fiese Fragen“, für die Sie sich im Voraus eine Strategie zurechtlegen können.

Frage 1: Welches Buch liegt gerade auf Ihrem Nachttisch?

Die Bibel? Schiller? Goethe? Shakespeare? Allzu gewichtige Namen lassen bei Personalern schnell die Alarmglocken klingeln: Das wirkt so, als hätte der Bewerber seit der Schule kein Buch mehr gelesen. Wählen Sie daher lieber einen etwas trivialeren Titel, den Sie wirklich kennen und zu dem Sie bei Bedarf auch ein paar Fragen beantworten können. Wenn der Personaler einen Bluff aufdeckt, ist sonst Peinlichkeit vorprogrammiert.

Frage 2: Wer ist Ihr persönliches Vorbild?

Ob Mutter Teresa, Amy Winehouse oder Manuel Neuer: Hier geht es darum, welche Eigenschaften Sie mit Ihren Helden verbinden. Bei berühmten Vorbildern besteht allerdings die Gefahr, dass Personaler ganz andere Assoziationen haben. Unverfänglicher ist es daher, jemanden aus dem eigenen Umfeld zu nennen, den der Personaler nicht kennt – z.B. den Großvater, der in seiner Jugend die halbe Welt bereist hat oder die Freundin, die seit Jahren ihr eigenes Unternehmen führt.

Frage 3: Was machen Sie in Ihrer Freizeit?

Diese Frage ist kniffliger als sie klingt, denn streng genommen ist sie nicht zulässig: Was ein Arbeitnehmer in seiner Freizeit macht, ist Privatsache. Ein Hinweis darauf bringt jedoch Gesprächsfluss ins Stocken. Deshalb ist es ratsam, eine unverfängliche Antwort parat zu haben. Betrachten Sie Ihre Hobbys dafür aus Sicht des Personalers: Was sagt etwas Positives über Sie aus und geht mit möglichst geringem Verletzungsrisiko einher?

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Text: Nadine Wilmanns/REGIOALBJOBS.de

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